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Der Schweizerische Demeter-Verband unterstützt die Initiative gegen Massentierhaltung

11.02.2022 |   News
An der ausserordentlichen Mitgliederversammlung haben die Mitglieder des Schweizerischen Demeter-Verbandes den Entscheid gefasst, die Initiative gegen Massentierhaltung aktiv mit der Ja-Parole zu unterstützen.

Bei Demeter steht eine ökologische und respektvolle Tierhaltung innerhalb einer bäuerlichen und bodengebundenen Landwirtschaft im Zentrum. Die Mitglieder des Schweizerischen Demeter-Verbandes sind überzeugt, dass klare Kriterien bezüglich Haltung, Fütterung, Auslauf und Schlachtung grosse Schritte hin zu mehr Tierwohl sind. Aus diesem Grund hat der Schweizerische Demeter-Verband die Ja-Parole zur Initiative gegen Massentierhaltung gefasst. Die Initiative stellt zudem sicher, dass für importierte Produkte dieselben Regeln gelten. Mit 25 Jahren Übergangsfrist bleibt den landwirtschaftlichen Betrieben genügend Zeit, getätigte Investitionen zu amortisieren.

Standortangepasste Tierhaltung bei Demeter

Demeter-Betriebe stehen für eine wesensgemässe, bäuerliche und standortangepasste Tierhaltung. Diese spielt eine zentrale Rolle in der biodynamischen Landwirtschaft. Boden, Pflanze, Tier und Mensch werden als Teil eines Kreislaufs gesehen. So werden beispielsweise Kühe nicht nur wegen ihrer Milch oder ihres Fleisches gehalten. Sie leisten durch ihren wertvollen Dünger einen wichtigen Beitrag für den Aufbau eines gesunden Bodens. Ziel ist ein geschlossener Stoffkreislauf. Das bedeutet, dass die auf dem Betrieb erzeugte Futtermenge definiert, wieviele Tiere ernährt werden können. Die Tiere wiederum ergeben die Düngermenge, die dem Hof zur Verfügung steht. Die Anzahl Tiere kann so in ein optimales Verhältnis zum Standort gebracht werden.

Die strengen Demeter-Richtlinien stellen sicher, dass die Tiere unversehrt bleiben, regelmässig Auslauf haben und mit einem hohen Anteil hofeigenem Futter ernährt werden. Bei Wiederkäuern bedeutet dies fast ausschliesslich Gras und Heu. Im Krankheitsfall wird ein Tier in erster Linie mit alternativer Medizin behandelt, Antibiotika kommen nur dann zum Einsatz, wenn damit Tierleid verhindert werden kann. Die erlaubte Menge ist klar geregelt.

Damit auch die Würde der Tiere geschützt ist, die nicht nach den strengen Demeter-Richtlinien gehalten werden, sagt der Schweizerische Demeter-Verband Ja zur Initiative gegen Massentierhaltung.

https://demeter.ch/

Medienkontakte |  Demeter Schweiz
Herman lutke Schipholt, Präsident Schweizerischer Demeter-Verband | 078 762 25 44,  E-Mail
Corinne Obrist, Projektleiterin Landwirtschaft und Politik | 061 706 96 44, E-Mail

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