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  1. Sección de Agricultura

Demeter Schweiz steht ein für eine gesunde Landwirtschaft

07.05.2021 |   Wirtschaft
Zu zwei Initiativen, welche die Zukunft der Landwirtschaft verändern wollen.

In wenigen Wochen stimmt die Schweiz über zwei Initiativen ab, welche die Zukunft der Landwirtschaft verändern wollen. Der Schweizerische Demeter-Verband setzt sich für eine Landwirtschaft ein, die gesunde Nahrungsmittel hervorbringt und die Lebensgrundlagen Boden und Wasser nicht nur erhält, sondern verbessert. Deshalb lanciert er die Kampagne «Für eine gesunde Landwirtschaft».

Pestizidfreier Anbau und Verarbeitung sind möglich

Am 13. Juni hat die Schweiz die Möglichkeit, sich für eine gesunde Landwirtschaft zu entscheiden. Es liegt in unserer Hand, die gesundheits- und umweltschädlichen Folgen des Einsatzes chemisch-synthetischer Pestizide zu verhindern. Aus diesem Grund setzt sich der Schweizerische Demeter-Verband für ein Ja zur Pestizid-Initiative ein und ist Teil der Ja-Kampagne «Für eine gesunde Landwirtschaft».

Die Kampagne portraitiert verschiedene Demeter-Produzent*innen und Verarbeiter*innen, die in ihrer täglichen Arbeit ohne chemisch-synthetische Pestizide auskommen – Die Firma Holle baby food AG beispielsweise stellt aus biologischen Zutaten Babynahrung her. «Wenn wir Eltern werden, beginnen wir erstmals darüber nachzudenken, was wir unseren Kindern zu Essen geben», so Geschäftsführer Angelo Ferrara. Jürg Hubacher produziert auf dem Ekkharthof in Lengwil Weizen, Dinkel, Getreide und Gemüse und hat 35 Milchkühe. Und die Getreidezüchtung Peter Kunz bringt seit 40 Jahren Getreidesorten auf den Markt, die sich im pestizidfreien Anbau bewähren. > https://www.gesunde-landwirtschaft.ch/testimonials

Alle stehen in der Pflicht

Diese Betriebe zeigen exemplarisch – die pestizidfreie Herstellung hochwertiger Nahrungsmittel ist möglich. «Wichtig ist, dass nicht nur die Landwirtschaft in der Pflicht steht, es braucht die gesamte Wertschöpfungskette», sagt Herman Lutke Schipholt, Präsident des Schweizerischen Demeter-Verbandes. Überhöhte Anforderungen an die Optik von Lebensmitteln seitens Verarbeitung und Handel können nicht weiter bestehen bleiben. Und beim Blick in den Kühlschrank oder dem Griff ins Regal müssen Konsument*innen andere Entscheidungen treffen. Dass ein gemeinsamer Wandel möglich ist, zeigt Demeter. Schon seit der Gründung des Labels setzen sich alle Akteur*innen an einen Tisch, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Für den Schweizerischen Demeter-Verband ist die Pestizid-Initiative ein Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für die kommenden Generationen produziert. Deshalb empfiehlt er seinen Mitgliedern ein Ja zur Pestizid-Initiative am 13. Juni.

Geteiltes Ziel, unbeabsichtigte Folgen

Der Schweizerische Demeter-Verband teilt auch die Ziele der Trinkwasserinitiative: eine Landwirtschaft, die nicht prophylaktisch Antibiotika einsetzt, auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet und die Tiere der vorhandenen Futtergrundlage anpasst. Die Mitglieder des Verbandes haben sich jedoch für eine differenzierte Betrachtung der Initiative ausgesprochen. Durch den Fokus auf die Direktzahlungen besteht bei Annahme der Trinkwasserinitiative die Gefahr, dass das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung eintrifft. Indem nämlich Betriebe aus dem ökologischen Leistungsnachweis aussteigen und die Produktion damit weiter intensivieren, wäre der Umwelt ein Bärendienst erwiesen. Leider regelt die Initiative auch die Importe nicht, was dazu führen könnte, dass vermehrt Produkte mit weniger hohen Standards importiert würden. Der Schweizerische Demeter-Verband würdigt die Absicht der Initiative, sieht aber auch mögliche unbeabsichtigte Folgen. Aus diesem Grund empfiehlt er seinen Mitgliedern keine Parole und hat die Stimmfreigabe beschlossen.

 

Jürg Hubacher füttert seine Kühe im Stall des Ekkharthofs
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