+41 61 706 42 12
landwirtschaft@goetheanum.ch

Búsqueda de texto completo

 
DE EN FR ES
  • News
  • Eventos
      • Eventos
      • Ofertas en línea
      • Congreso de Agricultura
      •  
      • Eventos pasados
      •  
      • Eventos Externos
  • Áreas de trabajo
      • Departamento de Alimentación
      • Asesoría
      • Formación
      • Investigación
      • Consejo de Economía
      • Preparados
      • Living Farms
      • Semillas
      • Animal husbandry
      • Curso de Agricultura
      • Agriculture meets medicine
      • Tema del año
      • Grupos profesionales
      • Viticultura Biodinámica
      • Producción de frutas
      • Hierbas y Plantas Medicinales
      • Proyecto Paisaje
      • Abejas
      • Cultivo del olivo
  • Publicaciones
      • Libros
      • Documentación de las jornadas
      • Reporte de Actividades
      • Circular
      • Más información
      • Agricultura biodinámica
  • ¿Quiénes somos?
      • Contacto
      • Team
      • Visión y Misión
      • Partners / Networks
      • Más información en
      • Tema del año
      • Reporte de Actividades
      • Prensa / Comunicados de prensa
      • The Glashaus (Glasshouse)
      • Newsletter
      • Apoyar a la Sección
  1. Sección de Agricultura
  2. Áreas de trabajo
  3. Semillas

Saatgut - Paradepferd der biodynamischen Forschung

23.03.2019 |   Saatgut
Gespräch mit Ueli Hurter, Co-Leiter der Sektion für Landwirtschaft.

Was zeichnet das Thema Saatgut aus?

Pflanzen ernähren Tiere und Menschen. Damit ist alles höhere Leben auf der Erde an das Saatgut gekoppelt. Saatgut ist also erstens ein gemeinsames Kulturerbe. Zweitens können wir Pflanzen züchten, was eine individuelle Leistung ist. Drittens kann Saatgut auch gehandelt werden. Es stecken im Saatgut also Kultur-, Rechts- und Wirtschaftsgut. Man kann damit ein Geschäft machen, wie es die Saatgutindustrie mit Gentech, Patenten und Monopolen tut. Oder man kann versuchen, ein modernes Gemeingut-Management aufzubauen.

Wie kommen Züchter und Bauer zusammen?

Das einfachste Modell ist eine Partnerschaft zwischen Züchter und Bauer/Gärtner. So hat man es in biodynamischen Kreisen bis jetzt gemacht. Doch damit können wir die Züchtung nicht finanzieren und entwickeln. Die weiteren Stufen der Wertschöpfungskette – am Beispiel Getreide: der Müller, der Bäcker, der Verkäufer und der Konsument – müssen einbezogen werden.

Wer sind hier die Arbeitspartner?

Einerseits die Getreidezüchtung Peter Kunz und der Fonds für Kulturpflanzen-Entwicklung. Andererseits sind wir bestrebt, in der Diversität der Standpunkte in der Szene einen neutralen Platz einzunehmen und zu moderieren. Die Studie ‹Saatgut – Gemeingut› ist ein Beitrag zur Weiterentwicklung.

Was trägt die biodynamische Forschung bei?

Die Züchtung ist das Paradepferd der biodynamischen Forschung. Vor 30 Jahren war nichts und heute kann ich in der Schweiz fast vollständig biodynamisches Saatgut bestellen. Die Züchtung ist rein biodynamisch, es gibt keine vergleichbare Biozüchtung. Es ist die Inspiration des anthroposophischen Welt- und Menschenbildes, gepaart mit viel Mut und Unternehmertum, die diese Praxisforschung ermöglicht hat und weiter ermöglicht.

Aus
Das Goetheanum 2019/12

Volver

Sección de Agricultura

Hügelweg 59
4143 Dornach/Suiza

 

fon +41 61 706 42 12
fax +41 61 706 42 15

agriculturenoSpam@goetheanum.ch

© Copyright 2019 Sociedad Antroposófica General. Todos los derechos reservados.

política de privacidad Huella

Huella

Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Rüttiweg 45
4143 Dornach/Schweiz
Tel. +41 61 706 42 42
Fax +41 61 706 43 14
sekretariatnoSpam@goetheanum.ch
UID: CHE-103.601.774

Webmaster
webmasternoSpam@goetheanum.ch

Concepción, diseño e implementación técnica así como soporte y hosting
PIXELPETER GmbH
Rüttiweg 56
4143 Dornach/Schweiz
www.pixelpeter.ch